Führungskraft werden – nicht nur im Titel
Unser Programm richtet sich an Menschen, die bereits Teams leiten oder bald leiten werden. Es geht nicht um Theorie aus Lehrbüchern. Wir arbeiten mit echten Situationen – mit Konflikten, die nicht gelöst sind, mit Mitarbeitern, die nicht performen, mit Entscheidungen, die keiner treffen will.
Das Training startet im Juli 2026 und läuft über neun Monate. In dieser Zeit entwickeln Sie einen Führungsstil, der zu Ihnen passt und funktioniert.
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Wie das Programm aufgebaut ist
Neun Monate, sechs Module – jedes baut auf dem vorherigen auf. Sie lernen nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt. Zwischen den Modulen gibt es Zeit, um das Gelernte auszuprobieren und anzupassen.
Grundlagen wirksamer Führung
Juli – August 2026 · 6 WochenFührung beginnt bei Ihnen selbst. In diesem Modul schauen wir uns an, wie Sie Entscheidungen treffen, wie Sie reagieren, wenn es stressig wird, und was Sie brauchen, um klar zu bleiben. Wir arbeiten mit konkreten Szenarien aus Ihrem Alltag.
- Selbstreflexion und Führungsstil-Analyse
- Entscheidungsfindung unter Druck
- Umgang mit eigenen Reaktionsmustern
- Erwartungen klären und kommunizieren
Kommunikation, die ankommt
September 2026 · 5 WochenMissverständnisse kosten Zeit und Nerven. Hier lernen Sie, wie Sie sagen, was Sie meinen – auch wenn es unbequem ist. Wir üben schwierige Gespräche: Feedback geben, Konflikte ansprechen, Grenzen setzen.
- Direktes und respektvolles Feedback
- Konfliktgespräche vorbereiten und führen
- Aktives Zuhören in der Praxis
- Nonverbale Signale richtig deuten
Teamentwicklung im echten Leben
Oktober – November 2026 · 7 WochenTeams entwickeln sich nicht von allein. Sie brauchen jemanden, der den Rahmen schafft. In diesem Modul geht es darum, wie Sie unterschiedliche Persönlichkeiten zusammenbringen, Dynamiken erkennen und produktiv nutzen.
- Teamdynamiken verstehen und steuern
- Rollen im Team definieren und anpassen
- Motivation durch klare Strukturen
- Umgang mit schwierigen Teammitgliedern
Veränderung begleiten
Dezember 2026 · 4 WochenVeränderungen lösen Widerstand aus – das ist normal. Als Führungskraft müssen Sie damit umgehen können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Veränderungen einführen, ohne dass Ihr Team innerlich abschaltet.
- Widerstände frühzeitig erkennen
- Veränderungsschritte transparent machen
- Mitarbeiter aktiv einbinden
- Mit Unsicherheit professionell umgehen
Delegation und Verantwortung
Januar 2026 · 5 WochenViele Führungskräfte machen zu viel selbst. Das führt zu Überlastung und verhindert, dass Mitarbeiter wachsen. Hier lernen Sie, wie Sie Aufgaben so abgeben, dass sie auch wirklich erledigt werden.
- Aufgaben sinnvoll delegieren
- Kontrolle abgeben ohne Kontrollverlust
- Verantwortung übertragen und einfordern
- Entwicklung durch Eigenverantwortung
Langfristig führen
Februar – März 2026 · 6 WochenFührung ist kein Sprint. In diesem abschließenden Modul entwickeln Sie Strategien, um langfristig wirksam zu bleiben – ohne auszubrennen. Wir schauen uns an, wie Sie Ihre Rolle nachhaltig gestalten.
- Prioritäten setzen und halten
- Eigene Ressourcen schützen
- Langfristige Teamentwicklung planen
- Reflexion und kontinuierliche Anpassung
Was Teilnehmer nach dem Programm berichten
Diese drei Menschen haben das Programm 2024 durchlaufen. Jeder kam mit anderen Herausforderungen – und jeder hat eigene Wege gefunden, die funktionieren.
Lennart Thorvaldsen
Abteilungsleiter IT-Infrastruktur
„Ich hatte ständig das Gefühl, alles selbst machen zu müssen. Mein Team war frustriert, ich war überlastet. Im Programm habe ich gelernt, Aufgaben wirklich abzugeben – nicht nur auf dem Papier. Das war schwieriger als gedacht, aber es funktioniert jetzt."
Dalila Westermann
Teamleiterin Vertrieb
„Konflikte habe ich früher ausgesessen. Das führte dazu, dass Probleme sich aufstauten und dann explodierten. Jetzt spreche ich Dinge direkt an – nicht aggressiv, aber klar. Mein Team weiß, woran es ist. Das allein hat die Atmosphäre verändert."
Tove Lindqvist
Projektleiterin Produktentwicklung
„Ich war neu in der Führungsrolle und wollte es allen recht machen. Das ging natürlich schief. Im Programm habe ich verstanden, dass ich nicht beliebt sein muss – ich muss klar sein. Seitdem treffe ich Entscheidungen schneller und stehe auch dazu."